Hi,
nicht wirklich. Die saubere Methode ist natürlich zunächst immer alle Live-Anpassungen via Export und Import auf dem Testsystem zu portieren, dann mit weiteren Anpassungen zu beginnen und diese dann Live auszurollen.
Nachträglich eine GUID zu verändern ist eigentlich nur dahingehend möglich, ein Dummy-Attribut neu zu erzeugen, ein XML-Export vorzunehmen, sich die GUID dieses Attributes zu sichern. Das Attribut dann anschließend löschen und die GUID in die andere Anpassungs-XML zu übernehmen - also dem Attribut, welches jetzt die Probleme verursacht. Damit sollte es funktionieren (keine Gewähr für etwaige Wechselwirkungen)
Grundsätzlich ist der Sinn des Testsystems, die Änderungen dort anzulegen, auszuprobieren und dann in ein Live-System zu portieren. Ebenso ist es aber auch unerlässlich, sein Test-System immer auf dem gleichen Stand, wie sein Live-System zu halten - sprich zunächst immer alle Anpassungs-XMLs des Live-Systems in das Testsystem hin zu übertragen und dann mit den Anpassungen zu beginnen.
Gruß