Also, bis auf den CRM Administrator (der sollte immer ! in der Root Unternehmenseinheit verweilen) kannst Du alle weiteren User untergeordnete Unternehmenseinheiten zuweisen.
Nun gibt es an den jeweiligen Entitäten die Berechtigungsstufen. Für Aktivitäten gibt es nur eine Zeile (sprich alle Aktivitäten). Du kannst also nicht zwischen E-mails, Aufgaben, etc. unterscheiden, sondern triffst eine Rechtezuweisung für alle Aktivitäten.
Du kannst jetzt das Lese-Recht z.B. nur auf Benutzer stellen, dann kann der Benutzer nur seine eigenen bzw. die in seinem Besitz befindlichen Aktivitäten lesen. Wenn Du das Recht auf Unternehmenseinheit setzt, dann können alle User, die in der gleichen Unternehmenseinheit sind die Aktivitäten ebenfalls lesen. Wenn Du es auf Untergeordnete Unternehmenseinheit setzt, dann können alle User aus der Unternehmenseinheit des Users, sowie der Untergeordneten Unternehmenseinheit des Users die Aktivitäten. Und wenn Du Organisation auswählst, dann haben alle das Recht die Aktivitäten zu lesen.
In einem CRM geht es nicht um "Geheimniskrämerei", sondern ja um den Anspruch möglichst vielen Personen viele Informationen liefern zu können. Daher ist ein geeignetes Sicherheitsmodell manchmal ein Kompromiss. (Wie bspw. bei den Aktivitäten).